Bielefeld. Mehr als drei Stunden ging die Diskussion mit dem designierten Landesvorsitzenden und der designierten Generalsekretärin am vergangenen Mittwoch in Haus Neuland. „Nicht nur die Dauer der Debatte, sondern auch die rege Beteiligung der anwesenden Genossinnen und Genossen verdeutlicht, dass die NRWSPD nach der schmerzlichen Wahlniederlage nicht den Kopf in den Sand steckt“, kommentierte Elvan Korkmaz, die das Regionalforum gemeinsam mit dem Regionalvorsitzenden Stefan Schwartze moderierte.
In vier Regionalforen hat die NRWSPD in den vergangenen Wochen die verlorene Landtagswahl und die nun geplante Neuaufstellung der Partei mit der Basis diskutiert, bevor auf dem außerordentlichen Parteitag der neue Landesvorsitzende und die neue Generalsekretärin gewählt wurden.
„Von diesem Abend gehen zwei Signale aus – wir diskutieren offen und ehrlich und kämpfen dann geschlossen und entschlossen für den Sieg bei der Bundestagswahl.“, resümierte Korkmaz.