Mit FH-Präsidentin Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Prof. Dr. Friedrich Biegler-König sowie Prof. Dr. Lothar Budde erörterte Elvan Korkmaz das Angebot der FH in Gütersloh. „Die enge Verzahnung mit den hier ansässigen Unternehmen sichert eine praxisnahe Ausbildung und verhindert zu verschulte Theoretiker“, erklärte die stellvertretende NRWSPD-Vorsitzende Korkmaz, die sich auch beeindruckt von der Innovationsfreude des FH-Managements zeigte. Trotz der wenigen Kilometer Entfernung zu Bielefeld sei hier ein Schnellboot für neue Studiengänge, aber auch für clevere Kooperationen und zeitgemäße Forschungsansätze entstanden, befanden Fachhochschule wie Politik. Korkmaz erklärte, dass es neben Großunternehmen auch kleineren Firmen und dem Mittelstand einfach ermöglicht werden muss, Studierende in Gütersloh auszubilden.
Studienstandort, Ausbau der Angebote und die weitere Finanzierung seien die Herausforderung der nächsten Monate und Jahre. Die Politikerinnen zeigten sich aber optimistisch und sicherten ihre Unterstützung zu.